Karte: (4) EMS Seitental

Spielverlauf  (von barbara27h)

Bei dieser Partie treffen mit dem Fettsack-Zug im Westen und den schwitzigen Schweizern im Osten zwei Profi-Teams aufeinander … und so verläuft die 40-minütige Aufbauphase auf beiden Seiten absolut erwartungsgemäß — wenn man mal davon absieht, dass Hunter Startschwierigkeiten mit der Bildung hatte, was aber nur zu einer kurzen Schrecksekunde führt und nicht allzu sehr ins Gewicht fällt.

Bei den Hochschulen gibt es generell einen kleinen Unterschied: Im Osten baut man insgesamt 6, während man sich im Westen mit 4 Hochschulen begnügt. Hier wird eindringlich davor gewarnt, voreilige Rückschlüsse zu ziehen, zum Beispiel auf etwaige Unterschiede bezüglich des Bildungshungers. ^^

Man kann den Bau vorbildlicher Eco-Strukturen auf beiden Seiten beobachten … wie aus dem Siedler-Bilderbuch, sei es bei Lehm, Stein oder Schwefel. Eiseneco gibt es auch, jedoch in weniger hohem Maße. Und so wird klar, dass beide Seiten für die Kampfphase wohl hauptsächlich auf Scharfschützen setzen werden.

Und so stellt sich uns zum Ende des WS nach 40 Minuten beim Blick auf die Stati ein sehr ausgeglichenes Bild dar, jedes Team hat ungefähr 30.000 Punkte erzielen können. Und alle sind auch fleißig dabei Truppen auszuheben, wobei hier die Schweizer die Nase ein wenig weiter vorn haben: Hunter und ByDomi bringen es zusammen auf 84 Truppen, Vqrys und Novator auf 72.

Sobald sich die Tore öffnen, ziehen beide Teams ihre Truppen ohne weitere Verzögerung in die Mitte und liefern sich für ca, 3 Minuten eine ausgiebige Scharfi-Schlacht mit reichlich Verlusten auf beiden Seiten.

Danach ziehen sich Vqrys und Hunter im Norden erst einmal zurück, um wieder zu Atem und neuen Ressourcen zu kommen … während ByDomi im Süden Novator12 stetig weiter in die Enge treibt. Vqrys greift im Norden zwar in Minute 47 noch mal Hunters Truppen an … aber auch das kann den Fettsack-Zug nicht retten. Im Süden dringt ByDomi in Minute 48 in die Basis von Novator ein, was dieser – aus Mangel an Gold und Resourcen – nicht mehr kontern kann und schließlich kapituliert.

Damit ist die Partie entschieden … die Schweizer gewinnen nach knapp 50 Minuten ein insgesamt – fast – ausgeglichenes Match. Der Fettsack-Zug steigt ins Lower Bracket ab, wo er im Match L1 auf den Siedler 5 Kundenservice trifft, während die Schweizer im Upper Bracket bleiben und sich als nächstes mit den Hashtag-Unvergleichlichen messen werden.

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